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Königin-Luise Bad | Bad Pyrmont
Königin-Luise Bad | Bad Pyrmont
Umbau/Neubau

Königin-Luise Bad

Das Königin-Luise-Bad wurde 1969 als Moorbadehaus errichtet. Die Gebäudeanlage mit mehreren Innenhöfen folgt in ihrer terrassenartigen Anordnung der topografischen Situation entlang der Bombergallee. Die verschiedenen Gebäudeteile sind über eine zentrale Eingangshalle erschlossen.

Königin-Luise Bad | Bad Pyrmont

1988 erfolgten erste Umbaumaßnahmen. In den 1990er-Jahren wurden Teile der Anlage nicht mehr genutzt und sukzessive in Arztpraxen umgewandelt.

Derzeit wird das gesamte Gebäude im laufenden Betrieb umfassend saniert. Die Arbeiten konzentrieren sich auf die Verbesserung des Brandschutzes, die barrierefreie Erschließung sowie eine energetische Erneuerung. Die Maßnahmen erfolgen in mehreren Bauabschnitten.

Bereits abgeschlossen sind der Neubau einer modernen Eingangshalle mit Gastronomiebereich und vorgelagertem Arkadengang sowie die Errichtung eines neuen Sole-Therapiebeckens. Dieser Anbau besticht durch seine offene Architektur: Großzügige Verglasungen erlauben Ausblicke in die angrenzende Allee – auch direkt vom Wasser aus. Ein harmonisches Zusammenspiel aus kühlen Glas- und Fliesenflächen mit warmen Holzelementen sowie einer akustisch wirksamen Holzwolle-Decke schafft eine ausgewogene und angenehme Raumwirkung.

Aktuell befindet sich der zweite Bauabschnitt mit einem größeren Neubau sowie weiteren Sanierungsarbeiten in der Umsetzung.

Eckdaten

  • Umbau | Erweiterung | Neubau
  • Ort: Bad Pyrmont
  • Fertigstellung: Bauabschnitt 1; 2020
  • Fertigstellung: Bauabschnitt 2; derzeit in der Umsetzung
  • Ausführung: Architektur Lph. 3-9
  • Volumen: 16 Mio.

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